Bertha Hirsch Schule

Einladung zum Spielenachmittag und Adventssingen

Liebe Eltern,

wie bereits angekündigt, möchten wir Sie und Ihre Kinder zu einem
Eltern-Kind-Spielenachmittag
am Freitag, 27. November von 17.00 Uhr bis 18.30 Uhr einladen.

  • Um 17.00 Uhr findet im Foyer eine kurze Begrüßung und eine kleine Aufführung statt. Im Anschluss daran werden Gesellschaftsspiele von Lehrern vorgestellt und gespielt. Geplant ist eine „aktive Ausstellung“, bei der die Lehrerinnen in mehreren Klassenzimmern Spiele den Eltern und Kindern gemeinsam vorstellen und zum Mitspielen oder zum Beobachten einladen. Frau Oetzel von „Fachhandel lernspiele-oetzel“ aus Viernheim hat uns bei der Auswahl der Spiele beraten und stellt diese für den Nachmittag bereit. Es besteht auch die Möglichkeit, Spiele direkt zu bestellen.
  • Bitte beachten Sie, dass wir Lehrer mit dem Spielen beschäftigt sind und daher nicht die Aufsicht für die Kinder übernehmen können. Von daher müssen die Kinder in Begleitung kommen.

Ebenso beteiligen wir uns auch dieses Jahr wieder am Adventssingen auf dem
Marie-Bernays-Platz

am Sonntag, 29. November von 17.00 Uhr bis etwa 18.00 Uhr.

Zusammen mit der Bläsergruppe von St. Hildegard, der Philippusgemeinde und dem Schulchor werden wir verschiedene Adventslieder singen und Plätzchen verkaufen. Ebenso wird Glühwein und
Apfelpunsch für Kinder angeboten.

Mit freundlichen Grüße

Christine Spiegel-Dumont und das Team der Bertha-Hirsch-Schule

 

Bericht über unser Schulfest im Mannheimer Morgen

Rott: Bertha-Hirsch-Schule feiert Fest unter dem Motto „Unsere Schule ist bunt“ / Kooperation mit der Popakademie

Spielerisch durch Experimente lernen

 Von unserem Mitarbeiter Christian Hoffmann

 


 
 
 
 
 
Mitmachaktionen beim Fest der Hirsch-Schule: Buntbemalte Treibholzkunst (l.), der Lotus-Effekt auf Kohlblättern (r.o.) und ein Rollstuhlparcours.
© hfm

Wie reagiert Wasser auf der Oberfläche eines grünen Weißkohlblattes? Wie fühlt es sich an, sich in einem Rollstuhl fortbewegen zu müssen? Diesen spannenden Fragen ging das Sommerfest der Bertha-Hirsch-Grundschule im Rott spielerisch nach. "Bei uns ist es bunt. Das bedeutet nicht nur farbenreich, sondern auch vielfältig und verschieden. Auf jeden Fall nicht langweilig", erklärte Rektorin Christine Spiegel-Dumont in ihrer Begrüßungsansprache. Das war das Motto des diesjährigen Sommerfestes: "Unsere Schule ist bunt." Zudem wurden die grafisch neu überarbeiteten Schulflaggen eingeweiht, die das Spiegel-Institut gesponsert hat.

 

Eine wertvolle Erfahrung, um sich in die Lage behinderter Menschen einfühlen zu können: Auf dem Sommerfest durften sich die Kinder in Rollstühle setzen und versuchen, damit einen Slalom-Parcours zu überwinden. Wie in den letzten drei Jahren war wieder der Darmstädter Drehorgelspieler Peter Suchantke in den Hof der Grundschule gekommen, um mit seinem altertümlichen Leierkasten spritzige Melodien wie "Azzurro" von Adriano Celentano oder den Jazz-Standard "On the sunny side of the street" zu kurbeln.

In seinem hölzernen Pfeifeninstrument verfügt Suchantke über ein riesiges Repertoire an Liedern, von Pop über Schlager bis Klassik. Alles gespeichert auf Mikrowalzen, die heutzutage mechatronisch durch das Kurbeln am Rad abgespielt werden. Vor vielen Jahrzehnten sei es Tradition gewesen, dass neben der Drehorgel ein kleiner dressierter Affe saß, der als Assistent mit Hut das Kleingeld der Passanten einsammelte. Umgangssprachlich nennt man die Drehorgel häufig Leierkasten. Daher rühre das Sprichwort "Immer dieselbe Leier" - wenn ständig dasselbe Lied gespielt wird.

 

Schulsong als Videoclip

Zwischendurch trug sich eine Uraufführung zu: In Zusammenarbeit mit der Popakademie, der Jugendförderung und der Abendakademie ist ein Videoclip zum Bertha-Hirsch-Schulsong entstanden, der beim Schulfest seine Premiere feierte. Über einen Mutmachsong verfügt die Bildungsstätte ebenfalls. Die Bertha-Hirsch-Grundschule ist eine von 13 lokalen MAUS-Schulen, was die Abkürzung für "Mannheimer Unterstützungssystem Schule" ist. Das 2008 gestartete und von der Stadt finanzierte Projekt ermöglicht der Käfertaler Grundschule 20 zusätzliche Kursstunden außerhalb des regulären Unterrichts. Damit sollen Schülerinnen und Schüler individuell in ihren Talenten gefördert werden, ob in Mathematik, Deutsch oder Theaterworkshops, an Nachmittagen, Wochenenden oder sogar in den Ferien. Michaela Theobald arbeitet als Ingenieurin für Umwelttechnik und ist MAUS-Kursleiterin an der Bertha-Hirsch-Grundschule. Auf dem Sommerfest führte er mit den Kindern naturwissenschaftliche Experimente durch.

Zum Beispiel durften die Mädchen und Buben mit Pipetten etwas Wasser auf grüne Weißkohlblätter träufeln. Auf der Blattoberfläche perlt das Wasser kugelförmig in Tropfen ab, was sich Lotus-Effekt nennt. Unter dem Fachbegriff "Bionik" hat sich die Textilindustrie diesen Effekt abgeschaut, um etwa auf diesem Prinzip beruhende schmutzabweisende Kleidung herzustellen.

Auf dieselbe spielerische Herangehensweise erlernen die Sprösslinge in der Experimente-AG der Bertha-Hirsch-Grundschule, die eine Kooperation mit dem Technoseum unterhält, beispielsweise die physikalischen Grundlagen der Elektrizität und die geologischen Vorgänge innerhalb eines brodelnden Vulkans.

© Mannheimer Morgen, Freitag, 03.07.2015

Schülergedicht zu unserem Schulfest am 20. Juni

   

 

Unser Schulfest das war so schön, ja das kann man an den Bildern sehn. 

Von Rollifahren bis Schatzsuchen, es gab bei den Spielstationen nichts zu fluchen.

  

Aufführungen kamen nicht zu kurz, auf der Bühne gab es glücklicherweise keinen Sturz.

Das tolle Schulliedvideo war der Hit, denn alle Kinder machten mit.

  

Für Beatbox , Mutmachsong, Chor und Rope Skipping war der Applaus sehr groß,

auch der Drehorgelspieler und die Hüpfburg waren famos.

 

Die Viertklässler verkauften Kochbuch und selbstgemachten Mus

Und jeder Käufer bekam einen netten Gruß.

Die Helium-Durchsage von Hausmeister Strzemieczny,

die war so gut wie noch nie.

Frau Nuß und unsere Sekretärin Frau Zieger

füllten mit Gas die ganzen 200 Flieger.

 Frau Dubois, Frau Bens und Frau Weber

aßen hier auch leckeren Burger.

 

 

Die bunten Ballons flogen schnell los,

jetzt ist die Spannung auf den Hauptgewinn groß:

ein Rundflug über Mannheim und Rhein,

das wird für den Gewinner wohl fein.

  

 Hey, das war ein tolles Schulfest,

alles war so super perfekt.

Nelly, Basti und Rahel von Homepage-AG

Konzertpianist Kai Adomeit in der Bertha-Hirsch-Schule

Klassische Musik ist langweilig, alt und verstaubt und wird sowieso nur von alten Männern gespielt. So ist oft die Meinung von vielen Grundschülern und Jugendlichen, wenn es um Mozart, Schumann oder Chopin geht. Dabei ist diese Musik ziemlich genau das Gegenteil davon. Sie ist hipp, lebendig, fröhlich oder brutal und wurde am Montagmorgen in der Bertha-Hirsch-Schule von einem cool gekleideten netten, sympathischen und gut aussehenden Mann in Turnschuhen gespielt.

   

Denn der berühmte Pianist Kai Adomeit gestaltete innerhalb des Projekts "Rhapsody in School" eine Musikstunde, die von den Schülern wohl kaum einer so schnell vergessen wird. Erzählungen aus dem Leben, einige Stücke von Schumann bis Filmmusik von Harry Potter, das alles ganz locker präsentiert und fertig war eine Mischung, die in tosendem Applaus endete.

Für die zehn-jährige Alisa und ihre Freundin Lisa war das jedenfalls eine der besten Musikstunden überhaupt. Und der neun-jährige Sebastian wollte gleich vom Experten wissen, wie viel sein tägliches Übungspensum sei und ob auch zehn Minuten täglich ausreichend seien. Adomeit meinte lachend, dass das Wichtigste, das regelmäßige und konzentrierte Üben sei. Je mehr jemand üben würde, umso schneller habe man Erfolge und würde es Spaß machen.

Das Quartett, bestehend aus Blaz Kemperle (Sopransaxofon), Erik Nestler (Altsaxofon), Alan Luzar (Tenorsaxofon) und David Brand (Baritonsaxofon), gibt es schon seit 2006. Damals fanden sich die zwei Deutschen und zwei Slowaken in Köln. Und seitdem geht es mit der Formation nach oben. Vielleicht wird ihre Musik noch nicht überall auf der Welt gespielt, aber sie sind auf dem Weg dahin. Heute Abend treten sie bei den SWR-Festspielen auf.

Schüler wollten weitermachen
Richtig Spaß gemacht hat der Gig in der Schule. Er mache das schon länger und für ihn ist es jedes Mal ein kleines besonderes Ereignis. Zu Beginn seien die Kinder vielleicht noch etwas distanziert. Aber schon nach wenigen Minuten seien sie Feuer und Flamme für die Musik, die nicht ganz auf der Linie von Bushido und Co. liegt, erzählt der Musiker. Und es ist wirklich erstaunlich: Gerade eben noch konnten einige der Schüler vor Coolness kaum laufen und jetzt sind sie ganz und gar gefesselt von diesem etwas anderen Musikunterricht. Auch die Rektorin Christine Spiegel-Dumont zeigte sich begeistert. "Herr Adomeit macht das richtig gut, er hat die Kinder sofort mit der Musik gewinnen können und unterhält sich locker, lacht viel und nimmt die Fragen der Kinder ernst." "Rhapsody in School" will den Zauber der klassischen Musik weiter tragen und die Begeisterung dafür auch bei den jungen Hörern wecken. Dafür besuchen Musiker, die gerade für ein Konzert in der Stadt sind, Schulen und spielen einige Stücke, erzählen aus ihrem Leben und stellen sich den Fragen der Schüler. So haben die Schüler auch viel Persönliches erfahren und wissen nun sogar, dass er durch seinen Vater, der Cellist ist, zur Musik kam und seine Frau Harfe spielt.

Es passiert jedenfalls nicht allzu oft, dass die Schüler am Ende der Stunde weitermachen wollen. "Macht ja auch richtig Spaß", sagen die zehnjährigen Rahel und Victoria. Und der zehnjährige Max findet die Klaviermusik "einfach sehr schön, zum Teil will man einfach am liebsten mitspielen und gleich mit Klavierunterricht beginnen".

Klar fängt jetzt nicht jeder an, klassische Konzerte zu besuchen oder gar ein Instrument zu spielen. Aber der erste Schritt in eine neue Welt ist getan. Aber er wird Wirkung zeigen, davon ist der Musiker überzeugt.

 

und noch ein Bericht von Basti:

Kai Adomeit, der Starpianist, an der Bertha-Hirsch-Schule im Rott

In der Bertha-Hirsch-Schule fand am Montag, den 08.06.15 ein besonderes Ereignis statt. Starpianist Kai Adomeit stattete der Bertha-Hirsch-Schule eine Privataudienz ab.
Er spielte Lieder von Chopin bis Harry Potter über Schumann.

Sinfonien von Beethoven die er aus dem stehgreif spielen konnte, woraufhin viele Fragen gestellt wurden, vor allem zum Üben. Man hat viel erfahren, es wurden aber auch private Fragen gestellt wie eine Gehaltsfrage eines Schülers der 4A.

Zum Schluss gab er eine Zugabe von Hedwig´s Theme (Harry Potter).

Es gab noch einen Gruß der Schule bis alle nach einer interessanten Stunde mit Autogrammen in ihre Klassenräume zurückgingen.

Von Basti, 4

b

 

Tausend Dank unsren Adlern für unser Schulobst und herzlichen Glückwunsch zur Meisterschaft!

Extra zur Gratulation für unsere Adler haben sich die Schüler in den "Adler-Farben" gekleidet!

 www.adler-mannheim.de

 

Heute, am 4. Mai, gab es zum ersten Mal in diesem Schuljahr wieder Schulobst. Nach langer Sponsorensuche haben wir die "Mannheimer Adler" für unser Schulobst gewinnen können.

Alle Schüler und Schülerinnen mit ihren Lehrern freuen sich sehr, dass es nun immer montags wieder für alle gemeinsam Schulobst zur Frühstückspause gibt.

Und hier unser Schulobst:

 

Rollermobil

Im März kam wieder wie schon seit mehreren Jahren die Roller vom Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) des Rollermobils angerollt. Vier Wochen lang stellt dabei der ADFC Roller zur Verfügung, um spielerisch den Gleichgewichtssinn auf solchen Fahrzeugen zu verbessern und die Kinder an den Straßenverkehr und seine Regeln heranzuführen.

Alle 1. und 2. Klassen fuhren mit großer Begeisterung - angeleitet von ihren Klassenlehrerinnen -  auf dem Pausenhof oder unternahmen sogar schon kleine Ausflüge in die nähere Schulumgebung.
Helm auf - und los geht's: Mit einem Bein kräftig Schwung holen und schon pest der Roller ab. Doch nicht nur einer: Ganz viele rollen in einer Schlange hintereinander.

 

 Schön war es! Nur mal wieder viel zu kurz!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Endlich wird es doch noch wahr!

Käfertal/Im Rott: Die Bertha-Hirsch-Schule befindet sich auf dem besten Weg zur Ganztagsgrundschule / Investitionen von 5,58 Millionen Euro für Erweiterungsbau

Hirsch-Schule: Raumplanung genehmigt

 

Von unserem Redaktionsmitglied Dirk Jansch

 

 

Die Bertha-Hirsch-Schule im Rott soll zur Ganztagsschule ausgebaut werden. Für 5,58 Millionen Euro ist ein zweigeschossiger Anbau geplant. Im Spätjahr 2015 soll mit den Baumaßnahmen begonnen werden.

© dir

Die Erweiterung der Bertha-Hirsch-Grundschule und ihr Ausbau zur Ganztagesschule sind beschlossen. 5,58 Millionen Euro wurden jetzt vom Gemeinderat beschlossen. Der Bezirksbeirat Käfertal hatte hierzu noch im alten Jahr eine entsprechende Empfehlung ausgesprochen. Nicht in den Kosten enthalten ist die Herrichtung der Außenanlagen. Insbesondere für die Sportstätte soll eine eigene Planung beauftragt werden.

Aufbauend auf dem pädagogischen Konzept der Bertha-Hirsch-Schule entstehen in einem separaten Neubau neue Räume auf insgesamt 872 Quadratmetern Fläche. Den größten Bereich in diesem Raumprogramm werden die neue Mensa (190 Quadratmeter) und der Küchenbereich mit Nebenräumen (108 Quadratmeter) einnehmen. Ebenfalls vorgesehen ist eine Lehrküche (77 Quadratmeter). Bühne, Lager, Spiel- und Bewegungsraum, Lernbüro, Fachraum "Schülerradio", Sozialarbeiterraum, Elternsprechzimmer, Internetcafe, Werkraum, Ruheraum und Garderoben vervollständigen das Raumprogramm.

"Die Maßnahme schafft Rahmenbedingungen für eine Überführung in eine Ganztagesgrundschule", heißt es in der Verwaltungsvorlage. Schon 2013 hatte der Gemeinderat beschlossen, den Personalaufwand als auch die zugehörigen Sachmittel im nächsten Doppelhaushalt für die Aufnahme des Ganztagsbetriebs an der Bertha-Hirsch-Schule mit zu veranschlagen. Doch damit der Ganztagsbetrieb aufgenommen werden kann, müssen zunächst die räumlichen Voraussetzungen geschaffen werden. Besonders zu berücksichtigen waren hierbei Räume für die beiden Außenklassen der Eugen-Neter-Schule und der Martinsschule Ladenburg als permamenter Standort für Inklusion.

 

Energetische Sanierung

In den Gesamtkosten enthalten sind 195 000 Euro für eine energetische Sanierung. Wie sich in den vergangenen Jahren gezeigt hat, heizen sich die beiden zweigeschossigen Übergänge zwischen den Gebäudeteilen in den Sommermonaten auf über 30 Grad Celsius auf. Um diesen thermischen Mangel zu beheben, soll ein entsprechender Sonnenschutz installiert werden. Als zusätzliche Besonderheit entstehen eigene Garderobenräume. Konnten die Kleiderhaken bisher noch in den Fluren ausgewiesen werden, ist dies aus Gründen des vorbeugenden Brandschutzes nun nicht mehr zulässig. Durch die zusätzliche Anbindung einer Bühnenfläche wird die Mensa multifunktional nutzbar und kann damit künftig auch für Akteure im Stadtteil als Begegnungsraum genutzt werden.

Der Erweiterungsbau soll zweigeschossig mit großzügiger Verglasung im Erdgeschoss ausgeführt werden, wobei die Fassade zur Straße hin weitgehend geschlossen bleibt. Wie der Bezirksbeirat erfuhr, soll im Spätjahr 2015 mit der Baumaßnahme begonnen werden. Uneinigkeit bestand hinsichtlich der steigenden Schülerzahlen. Wie die Schulleiterin Christine Spiegel-Dumont betonte, entstehen momentan im Rott 171 familiengerechte Wohnungen.

© Mannheimer Morgen, Freitag, 30.01.2015

Lehrertag - Glückwünsche von den Schülern

Lehrertag an der Bertha-Hirsch-Schule

Am 24. November wird in der Türkei „Lehrertag“ gefeiert. Unsere Elternbeiratsvorsitzende Frau Özkan hatte sich an diesem Tag eine besondere Überraschung ausgedacht. Um 9 Uhr versammelten sich alle Klassen mit Lehrerinnen und am Schulleben beteiligten Personen im Foyer. Dort wurden sie schon von einigen Müttern unserer türkischen Schüler und Schülerinnen erwartet. Frau Özkan begrüßte alle und erklärte, dass der Lehrertag in der Türkei ähnlich wie Muttertag gefeiert wird. Mit den Kindern hatte sie ein Lied einstudiert, das sie engagiert vortrugen. Die Übersetzung des Liedes spricht für die Anerkennung und Achtung unserer Arbeit. „Mein lieber Lehrer, liebe Lehrerin. Ich habe dich ganz doll lieb. Du bist mir sehr wichtig. Lehrer, Lehrerin, begleite mich auf dem Weg, ein guter und nützlicher Mensch für die Gesellschft zu sein.“‘
Aber damit war noch nicht genug, eine weitere Überraschung folgte: unsere Partnerschule aus Bursa schickte uns Schülergrüße in einem Video, das extra für uns gedreht wurde.

Im Anschluss daran überreichten türkische Kinder allen Lehrerinnen und in der Schule arbeitenden Personen eine rote Rose mit einem Wunsch.
 Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten an dieser in Mannheim wahrscheinlich einmaligen Aktion!

 

 

 

 

 

Leseabend im Lesezimmer

Die Kinder- und Jugendbuchexpertin Bärbel Hennl kam mit vielen Büchern im Gepäck nach zwei Jahren Pause wieder in die Bertha-Hirsch-Schule. Die über 70 leseinteressierten Eltern und Schüler passten kaum ins Lesezimmer. Begeistert hörten die Schüler den Buchvorstellungen zu.
"Jedes Kind ist und liest anders, auch die angegebenen Altersangaben in den Büchern sind nur Richtlinien, daher lege ich großen Wert auf eine individuelle Beratung", bekräftigte Frau Hennl.
Und in diesen Genuss kamen die zahlreichen Eltern und die Schüler und Schülerinnen. Sie stöberten an den Büchertischen. Barbara Hennl stand mit Tipps parat.

     
     
     

Die Auswahl war riesig. Da gab es Kinderkrimis, Vorlesegeschichten, den "Menschlichen Körper für clevere Kids", die Geschichte vom ausgebüxten Weihnachtsesel oder den Bildband über "teilweise sehr eklige Tiere". Und vorgelesen wurde natürlich auch. Hier verstand es die Vorleserin hervorragend, die Kinder ins Geschehen mit einzubeziehen etwa beim süßen Erdmännchen "Tafiti", oder der Bande der "frechen Vier", einer typischen Geschichte für wilde Jungs.

Einweihung unseres Yogagärtchens

 Pünktlich zur Einweihung des Gärtchens, hörte es auf zu regnen.

„Hier ist das Rott“, sangen fröhlich alle Schüler der Bertha-Hirsch-Schule in ihrem Schullied. Die Schulleiterin Christine Spiegel-Dumont begrüßte vor versammelter Schülerschaft die Gäste der VR Bank Rhein-Neckar und Vertreter der Elternschaft.

 

„Von 85 Schulen hat sich die „Jury des Schulförderfonds der VR-Bank Rhein-Neckar“ mit einer Unterstützung von 1500 € für die Gestaltung eines Yogagärtchens an der Bertha-Hirsch-Schule entschieden“, so Tamara Stütz von der VR-Bank. „Wenn wir hier sehen, was daraus entstanden ist, sind wir sehr glücklich mit der Entscheidung und sehen, was es vor Ort alles bewirken kann“.

„So schön wie heute war unser Innenhof-Gärtchen noch nie“, freuten sich auch die Schüler der Yoga-AG.

„So schön wie heute war unser Innenhof-Gärtchen noch nie“, freuten sich auch die Schüler der Yoga-AG.

Sie zeigten den Gästen mit „Schildkröte“ und „Vogel“ und anderen Yoga-Figuren, was sie bereits schon gelernt haben

In einer kurzen Ansprache ging Christine Spiegel-Dumont auch auf eine Studie der Techniker Krankenkasse ein. in der untersucht wurde, welche Auswirkungen in der Persönlichkeitsentwicklung durch Yoga bei Grundschülern haben können. Vor allem konnten hierbei Verbesserungen in den Bereichen Konzentration, Offenheit, Ausgeglichenheit, Selbstbewusstsein und emotionale Selbststeuerung beobachtet werden.

„Ich wünsche mir, dass ich mich wegträumen kann und meine Gedanken spielen dürfen“ schrieb Laura auf ein Herz und hing es mit anderen Wünschen an den Wunsch-Yoga-Baum in der Mitte des Gartens.

Ab sofort wird nun das Gärtchen auch für den Yogakurs, der über das Mannheimer Unterstützungssystem Schule (MAUS) finanziert wird und der „Entspannungs-AG“, die montags zum Wochenstart für alle Schüler stattfindet, genutzt.

 

 

  1. MAUS = MAnnheimer Unterstützungssystem Schule
  2. Stoppwoche
  3. STOPP - der Name ist Programm
  4. Neue mediale Wege

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