Bertha Hirsch Schule

Tausend Dank unsren Adlern für unser Schulobst und herzlichen Glückwunsch zur Meisterschaft!

Extra zur Gratulation für unsere Adler haben sich die Schüler in den "Adler-Farben" gekleidet!

 www.adler-mannheim.de

 

Heute, am 4. Mai, gab es zum ersten Mal in diesem Schuljahr wieder Schulobst. Nach langer Sponsorensuche haben wir die "Mannheimer Adler" für unser Schulobst gewinnen können.

Alle Schüler und Schülerinnen mit ihren Lehrern freuen sich sehr, dass es nun immer montags wieder für alle gemeinsam Schulobst zur Frühstückspause gibt.

Und hier unser Schulobst:

 

Rollermobil

Im März kam wieder wie schon seit mehreren Jahren die Roller vom Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) des Rollermobils angerollt. Vier Wochen lang stellt dabei der ADFC Roller zur Verfügung, um spielerisch den Gleichgewichtssinn auf solchen Fahrzeugen zu verbessern und die Kinder an den Straßenverkehr und seine Regeln heranzuführen.

Alle 1. und 2. Klassen fuhren mit großer Begeisterung - angeleitet von ihren Klassenlehrerinnen -  auf dem Pausenhof oder unternahmen sogar schon kleine Ausflüge in die nähere Schulumgebung.
Helm auf - und los geht's: Mit einem Bein kräftig Schwung holen und schon pest der Roller ab. Doch nicht nur einer: Ganz viele rollen in einer Schlange hintereinander.

 

 Schön war es! Nur mal wieder viel zu kurz!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Endlich wird es doch noch wahr!

Käfertal/Im Rott: Die Bertha-Hirsch-Schule befindet sich auf dem besten Weg zur Ganztagsgrundschule / Investitionen von 5,58 Millionen Euro für Erweiterungsbau

Hirsch-Schule: Raumplanung genehmigt

 

Von unserem Redaktionsmitglied Dirk Jansch

 

 

Die Bertha-Hirsch-Schule im Rott soll zur Ganztagsschule ausgebaut werden. Für 5,58 Millionen Euro ist ein zweigeschossiger Anbau geplant. Im Spätjahr 2015 soll mit den Baumaßnahmen begonnen werden.

© dir

Die Erweiterung der Bertha-Hirsch-Grundschule und ihr Ausbau zur Ganztagesschule sind beschlossen. 5,58 Millionen Euro wurden jetzt vom Gemeinderat beschlossen. Der Bezirksbeirat Käfertal hatte hierzu noch im alten Jahr eine entsprechende Empfehlung ausgesprochen. Nicht in den Kosten enthalten ist die Herrichtung der Außenanlagen. Insbesondere für die Sportstätte soll eine eigene Planung beauftragt werden.

Aufbauend auf dem pädagogischen Konzept der Bertha-Hirsch-Schule entstehen in einem separaten Neubau neue Räume auf insgesamt 872 Quadratmetern Fläche. Den größten Bereich in diesem Raumprogramm werden die neue Mensa (190 Quadratmeter) und der Küchenbereich mit Nebenräumen (108 Quadratmeter) einnehmen. Ebenfalls vorgesehen ist eine Lehrküche (77 Quadratmeter). Bühne, Lager, Spiel- und Bewegungsraum, Lernbüro, Fachraum "Schülerradio", Sozialarbeiterraum, Elternsprechzimmer, Internetcafe, Werkraum, Ruheraum und Garderoben vervollständigen das Raumprogramm.

"Die Maßnahme schafft Rahmenbedingungen für eine Überführung in eine Ganztagesgrundschule", heißt es in der Verwaltungsvorlage. Schon 2013 hatte der Gemeinderat beschlossen, den Personalaufwand als auch die zugehörigen Sachmittel im nächsten Doppelhaushalt für die Aufnahme des Ganztagsbetriebs an der Bertha-Hirsch-Schule mit zu veranschlagen. Doch damit der Ganztagsbetrieb aufgenommen werden kann, müssen zunächst die räumlichen Voraussetzungen geschaffen werden. Besonders zu berücksichtigen waren hierbei Räume für die beiden Außenklassen der Eugen-Neter-Schule und der Martinsschule Ladenburg als permamenter Standort für Inklusion.

 

Energetische Sanierung

In den Gesamtkosten enthalten sind 195 000 Euro für eine energetische Sanierung. Wie sich in den vergangenen Jahren gezeigt hat, heizen sich die beiden zweigeschossigen Übergänge zwischen den Gebäudeteilen in den Sommermonaten auf über 30 Grad Celsius auf. Um diesen thermischen Mangel zu beheben, soll ein entsprechender Sonnenschutz installiert werden. Als zusätzliche Besonderheit entstehen eigene Garderobenräume. Konnten die Kleiderhaken bisher noch in den Fluren ausgewiesen werden, ist dies aus Gründen des vorbeugenden Brandschutzes nun nicht mehr zulässig. Durch die zusätzliche Anbindung einer Bühnenfläche wird die Mensa multifunktional nutzbar und kann damit künftig auch für Akteure im Stadtteil als Begegnungsraum genutzt werden.

Der Erweiterungsbau soll zweigeschossig mit großzügiger Verglasung im Erdgeschoss ausgeführt werden, wobei die Fassade zur Straße hin weitgehend geschlossen bleibt. Wie der Bezirksbeirat erfuhr, soll im Spätjahr 2015 mit der Baumaßnahme begonnen werden. Uneinigkeit bestand hinsichtlich der steigenden Schülerzahlen. Wie die Schulleiterin Christine Spiegel-Dumont betonte, entstehen momentan im Rott 171 familiengerechte Wohnungen.

© Mannheimer Morgen, Freitag, 30.01.2015

Lehrertag - Glückwünsche von den Schülern

Lehrertag an der Bertha-Hirsch-Schule

Am 24. November wird in der Türkei „Lehrertag“ gefeiert. Unsere Elternbeiratsvorsitzende Frau Özkan hatte sich an diesem Tag eine besondere Überraschung ausgedacht. Um 9 Uhr versammelten sich alle Klassen mit Lehrerinnen und am Schulleben beteiligten Personen im Foyer. Dort wurden sie schon von einigen Müttern unserer türkischen Schüler und Schülerinnen erwartet. Frau Özkan begrüßte alle und erklärte, dass der Lehrertag in der Türkei ähnlich wie Muttertag gefeiert wird. Mit den Kindern hatte sie ein Lied einstudiert, das sie engagiert vortrugen. Die Übersetzung des Liedes spricht für die Anerkennung und Achtung unserer Arbeit. „Mein lieber Lehrer, liebe Lehrerin. Ich habe dich ganz doll lieb. Du bist mir sehr wichtig. Lehrer, Lehrerin, begleite mich auf dem Weg, ein guter und nützlicher Mensch für die Gesellschft zu sein.“‘
Aber damit war noch nicht genug, eine weitere Überraschung folgte: unsere Partnerschule aus Bursa schickte uns Schülergrüße in einem Video, das extra für uns gedreht wurde.

Im Anschluss daran überreichten türkische Kinder allen Lehrerinnen und in der Schule arbeitenden Personen eine rote Rose mit einem Wunsch.
 Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten an dieser in Mannheim wahrscheinlich einmaligen Aktion!

 

 

 

 

 

Leseabend im Lesezimmer

Die Kinder- und Jugendbuchexpertin Bärbel Hennl kam mit vielen Büchern im Gepäck nach zwei Jahren Pause wieder in die Bertha-Hirsch-Schule. Die über 70 leseinteressierten Eltern und Schüler passten kaum ins Lesezimmer. Begeistert hörten die Schüler den Buchvorstellungen zu.
"Jedes Kind ist und liest anders, auch die angegebenen Altersangaben in den Büchern sind nur Richtlinien, daher lege ich großen Wert auf eine individuelle Beratung", bekräftigte Frau Hennl.
Und in diesen Genuss kamen die zahlreichen Eltern und die Schüler und Schülerinnen. Sie stöberten an den Büchertischen. Barbara Hennl stand mit Tipps parat.

     
     
     

Die Auswahl war riesig. Da gab es Kinderkrimis, Vorlesegeschichten, den "Menschlichen Körper für clevere Kids", die Geschichte vom ausgebüxten Weihnachtsesel oder den Bildband über "teilweise sehr eklige Tiere". Und vorgelesen wurde natürlich auch. Hier verstand es die Vorleserin hervorragend, die Kinder ins Geschehen mit einzubeziehen etwa beim süßen Erdmännchen "Tafiti", oder der Bande der "frechen Vier", einer typischen Geschichte für wilde Jungs.

Einweihung unseres Yogagärtchens

 Pünktlich zur Einweihung des Gärtchens, hörte es auf zu regnen.

„Hier ist das Rott“, sangen fröhlich alle Schüler der Bertha-Hirsch-Schule in ihrem Schullied. Die Schulleiterin Christine Spiegel-Dumont begrüßte vor versammelter Schülerschaft die Gäste der VR Bank Rhein-Neckar und Vertreter der Elternschaft.

 

„Von 85 Schulen hat sich die „Jury des Schulförderfonds der VR-Bank Rhein-Neckar“ mit einer Unterstützung von 1500 € für die Gestaltung eines Yogagärtchens an der Bertha-Hirsch-Schule entschieden“, so Tamara Stütz von der VR-Bank. „Wenn wir hier sehen, was daraus entstanden ist, sind wir sehr glücklich mit der Entscheidung und sehen, was es vor Ort alles bewirken kann“.

„So schön wie heute war unser Innenhof-Gärtchen noch nie“, freuten sich auch die Schüler der Yoga-AG.

„So schön wie heute war unser Innenhof-Gärtchen noch nie“, freuten sich auch die Schüler der Yoga-AG.

Sie zeigten den Gästen mit „Schildkröte“ und „Vogel“ und anderen Yoga-Figuren, was sie bereits schon gelernt haben

In einer kurzen Ansprache ging Christine Spiegel-Dumont auch auf eine Studie der Techniker Krankenkasse ein. in der untersucht wurde, welche Auswirkungen in der Persönlichkeitsentwicklung durch Yoga bei Grundschülern haben können. Vor allem konnten hierbei Verbesserungen in den Bereichen Konzentration, Offenheit, Ausgeglichenheit, Selbstbewusstsein und emotionale Selbststeuerung beobachtet werden.

„Ich wünsche mir, dass ich mich wegträumen kann und meine Gedanken spielen dürfen“ schrieb Laura auf ein Herz und hing es mit anderen Wünschen an den Wunsch-Yoga-Baum in der Mitte des Gartens.

Ab sofort wird nun das Gärtchen auch für den Yogakurs, der über das Mannheimer Unterstützungssystem Schule (MAUS) finanziert wird und der „Entspannungs-AG“, die montags zum Wochenstart für alle Schüler stattfindet, genutzt.

 

 

MAUS = MAnnheimer Unterstützungssystem Schule

Liebe Eltern der Klassen 2 bis 4,

wir sind sehr froh , dass wir ein weiteres Schuljahr eine „MAUS –Schule (MAUS = MAnnheimer Unterstützungssystem Schule) sein dürfen. Die Stadt Mannheim unterstützt uns auch in diesem Schuljahr großzügig mit zusätzlichen Lernangeboten, die vorwiegend in der Freizeit Ihrer Kinder stattfinden werden.

Geplant sind auch wieder gemeinsame Aktivitäten mit Ihnen als Eltern und auch mit den Lehrkräften.

Unsere Bildungspartner bei MAUS sind:

* Abendakademie Mannheim

* Musikschule

* Stadtbibliothek

* Jugendförderung

* Medienzentrum

* Kinder– und Jugendtheater SCHNAWWL

 

Bitte besprechen Sie mit Ihrem Kind die Kursangebote und die Kursauswahl. Eine Anmeldung ist verbindlich und verpflichtet zur regelmäßigen Teilnahme. Normalerweise kosten die Kurse an der Abendakademie etwa 49 €. Für Ihr Kind sind alle an der Schule angebotene Kurse kostenlos !

 

 Ich wünsche uns allen viel Freude mit MAUS, tolle Anregungen und bin mir sicher, dass die Angebote wieder eine große Bereicherung für unser Schulleben werden.

Herzliche Grüße

Christine Spiegel-Dumont, Rektorin

 

 

Unser diesjähriger MAUS-Stundenplan:

 

 

 

 

Stoppwoche

Diese Woche findet bei uns die STOPP-Woche statt

Seit 2004 findet in jedem Schuljahr die Projektwoche „Stopp mit Gewalt“ in der Woche vor den Herbstferien statt.
Sie endet immer mit einer kleinen Feier, in der die STOPP-Flaggen den Erstklässlern überreicht werden. Die jeweiligen ersten Klassen werden in dieser Woche in die Regeln eingeführt und unterzeichnen sie mit Unterschrift und Handabdruck. Die anderen Klassen beschäftigen sich vertiefend mit den Regeln, machen unterschiedliche Übungen zum Thema Empathie und erarbeiten Gesprächsregeln für Konfliktlösungsgespräche.

Täglich werden die STOPP-Flaggen gehisst. Damit die STOPP-Regeln immer präsent bleiben, ist jeweils eine Klasse für einen Monat verantwortlich für das Hissen der Flaggen.

Vertragsunterzeichnung: Auch die Eltern sind zur Feier geladen: Hau- mich –nicht-Liedbegleitung:
     
Cool-Rap der Viertklässler: Flaggenübergabe an die Erstklässler: Der Schulchor singt:
     
 Erstklässler bringen die Flaggen zum Fahnenmast: Nun dürfen auch sie die Flaggen hissen: Nun werden die Flaggen täglich gehisst:

Stoppwoche

in der Stoppwoche haben wir die Giraffen- und die Wolfssprache gelernt.Die Giraffensprache ist eine nette Sprache z.B: „Bitte hebe meine Flasche wieder auf, die Du runter  geschmissen hast.“

Im Gegenteil ist die Wolfssprache eine böse Sprache z.B: „Geht’s noch, heb meine Flasche wieder auf.“

Die 4a und die 4b haben einen Rap gelernt.

Die Erstklässler haben gelernt, was STOPP überhaupt heißt. Sie haben Hand, Herz und Elefant als Fahnen aufgehängt.

Von: Serap und Sandra

STOPP - der Name ist Programm

Wir wollen, dass es uns allen gut geht!

Deshalb gibt es unser Schulprogramm STOPP: Bis hierhin und nicht weiter!

Vor einiger Zeit suchten wir Kollegen der Bertha-Hirsch-Schule gemeinsam nach einem gewaltpräventiven Konzept, das in allen Klassen eingeführt werden sollte. Wir entschieden uns für eine Kombination aus „STOPP-Programm“ und dem „Faustlos-Projekt“.
Wichtig war, dass auch die Fachlehrer mit einbezogen wurden.
Zur Auffrischung und für die ersten Klassen wird nun jedes Schuljahr eine Projektwoche durchgeführt. Am Ende der Woche findet eine kleine Feier statt, bei der die Schüle ihre Erfahrungen den anderen mitteilen können, die Erstklässler den STOPP-Vertrag (=Schulvertrag) unterschreiben und die Flaggen überreicht bekommen.
 
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Neue mediale Wege

mit Skoolcontrol aus den Niederlanden sind wir, die Bertha - Hirsch Schule, in Baden Württemberg die ERSTEN eines in Deutschland neuen Projektes, das die Online-Education auf neue Ebenen führt.

Erfahren Sie demnächst mehr. . . . hier auf unserer Webpräsens . . .

Presse: KWB. Stuttgart

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