Konzertpianist Kai Adomeit in der Bertha-Hirsch-Schule
Klassische Musik ist langweilig, alt und verstaubt und wird sowieso nur von alten Männern gespielt. So ist oft die Meinung von vielen Grundschülern und Jugendlichen, wenn es um Mozart, Schumann oder Chopin geht. Dabei ist diese Musik ziemlich genau das Gegenteil davon. Sie ist hipp, lebendig, fröhlich oder brutal und wurde am Montagmorgen in der Bertha-Hirsch-Schule von einem cool gekleideten netten, sympathischen und gut aussehenden Mann in Turnschuhen gespielt.
Denn der berühmte Pianist Kai Adomeit gestaltete innerhalb des Projekts "Rhapsody in School" eine Musikstunde, die von den Schülern wohl kaum einer so schnell vergessen wird. Erzählungen aus dem Leben, einige Stücke von Schumann bis Filmmusik von Harry Potter, das alles ganz locker präsentiert und fertig war eine Mischung, die in tosendem Applaus endete.
Für die zehn-jährige Alisa und ihre Freundin Lisa war das jedenfalls eine der besten Musikstunden überhaupt. Und der neun-jährige Sebastian wollte gleich vom Experten wissen, wie viel sein tägliches Übungspensum sei und ob auch zehn Minuten täglich ausreichend seien. Adomeit meinte lachend, dass das Wichtigste, das regelmäßige und konzentrierte Üben sei. Je mehr jemand üben würde, umso schneller habe man Erfolge und würde es Spaß machen.
Das Quartett, bestehend aus Blaz Kemperle (Sopransaxofon), Erik Nestler (Altsaxofon), Alan Luzar (Tenorsaxofon) und David Brand (Baritonsaxofon), gibt es schon seit 2006. Damals fanden sich die zwei Deutschen und zwei Slowaken in Köln. Und seitdem geht es mit der Formation nach oben. Vielleicht wird ihre Musik noch nicht überall auf der Welt gespielt, aber sie sind auf dem Weg dahin. Heute Abend treten sie bei den SWR-Festspielen auf.
Schüler wollten weitermachen
Richtig Spaß gemacht hat der Gig in der Schule. Er mache das schon länger und für ihn ist es jedes Mal ein kleines besonderes Ereignis. Zu Beginn seien die Kinder vielleicht noch etwas distanziert. Aber schon nach wenigen Minuten seien sie Feuer und Flamme für die Musik, die nicht ganz auf der Linie von Bushido und Co. liegt, erzählt der Musiker. Und es ist wirklich erstaunlich: Gerade eben noch konnten einige der Schüler vor Coolness kaum laufen und jetzt sind sie ganz und gar gefesselt von diesem etwas anderen Musikunterricht. Auch die Rektorin Christine Spiegel-Dumont zeigte sich begeistert. "Herr Adomeit macht das richtig gut, er hat die Kinder sofort mit der Musik gewinnen können und unterhält sich locker, lacht viel und nimmt die Fragen der Kinder ernst." "Rhapsody in School" will den Zauber der klassischen Musik weiter tragen und die Begeisterung dafür auch bei den jungen Hörern wecken. Dafür besuchen Musiker, die gerade für ein Konzert in der Stadt sind, Schulen und spielen einige Stücke, erzählen aus ihrem Leben und stellen sich den Fragen der Schüler. So haben die Schüler auch viel Persönliches erfahren und wissen nun sogar, dass er durch seinen Vater, der Cellist ist, zur Musik kam und seine Frau Harfe spielt.
Es passiert jedenfalls nicht allzu oft, dass die Schüler am Ende der Stunde weitermachen wollen. "Macht ja auch richtig Spaß", sagen die zehnjährigen Rahel und Victoria. Und der zehnjährige Max findet die Klaviermusik "einfach sehr schön, zum Teil will man einfach am liebsten mitspielen und gleich mit Klavierunterricht beginnen".
Klar fängt jetzt nicht jeder an, klassische Konzerte zu besuchen oder gar ein Instrument zu spielen. Aber der erste Schritt in eine neue Welt ist getan. Aber er wird Wirkung zeigen, davon ist der Musiker überzeugt.
und noch ein Bericht von Basti:
Kai Adomeit, der Starpianist, an der Bertha-Hirsch-Schule im Rott
In der Bertha-Hirsch-Schule fand am Montag, den 08.06.15 ein besonderes Ereignis statt. Starpianist Kai Adomeit stattete der Bertha-Hirsch-Schule eine Privataudienz ab.
Er spielte Lieder von Chopin bis Harry Potter über Schumann.
Sinfonien von Beethoven die er aus dem stehgreif spielen konnte, woraufhin viele Fragen gestellt wurden, vor allem zum Üben. Man hat viel erfahren, es wurden aber auch private Fragen gestellt wie eine Gehaltsfrage eines Schülers der 4A.
Zum Schluss gab er eine Zugabe von Hedwig´s Theme (Harry Potter).
Es gab noch einen Gruß der Schule bis alle nach einer interessanten Stunde mit Autogrammen in ihre Klassenräume zurückgingen.
Von Basti, 4
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Tausend Dank unsren Adlern für unser Schulobst und herzlichen Glückwunsch zur Meisterschaft!
Extra zur Gratulation für unsere Adler haben sich die Schüler in den "Adler-Farben" gekleidet!
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Heute, am 4. Mai, gab es zum ersten Mal in diesem Schuljahr wieder Schulobst. Nach langer Sponsorensuche haben wir die "Mannheimer Adler" für unser Schulobst gewinnen können.
Alle Schüler und Schülerinnen mit ihren Lehrern freuen sich sehr, dass es nun immer montags wieder für alle gemeinsam Schulobst zur Frühstückspause gibt.
Und hier unser Schulobst:
Rollermobil
Im März kam wieder wie schon seit mehreren Jahren die Roller vom Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) des Rollermobils angerollt. Vier Wochen lang stellt dabei der ADFC Roller zur Verfügung, um spielerisch den Gleichgewichtssinn auf solchen Fahrzeugen zu verbessern und die Kinder an den Straßenverkehr und seine Regeln heranzuführen.
Alle 1. und 2. Klassen fuhren mit großer Begeisterung - angeleitet von ihren Klassenlehrerinnen - auf dem Pausenhof oder unternahmen sogar schon kleine Ausflüge in die nähere Schulumgebung.
Helm auf - und los geht's: Mit einem Bein kräftig Schwung holen und schon pest der Roller ab. Doch nicht nur einer: Ganz viele rollen in einer Schlange hintereinander.
Schön war es! Nur mal wieder viel zu kurz!
Endlich wird es doch noch wahr!
Käfertal/Im Rott: Die Bertha-Hirsch-Schule befindet sich auf dem besten Weg zur Ganztagsgrundschule / Investitionen von 5,58 Millionen Euro für Erweiterungsbau
Hirsch-Schule: Raumplanung genehmigt

Die Bertha-Hirsch-Schule im Rott soll zur Ganztagsschule ausgebaut werden. Für 5,58 Millionen Euro ist ein zweigeschossiger Anbau geplant. Im Spätjahr 2015 soll mit den Baumaßnahmen begonnen werden.
Die Erweiterung der Bertha-Hirsch-Grundschule und ihr Ausbau zur Ganztagesschule sind beschlossen. 5,58 Millionen Euro wurden jetzt vom Gemeinderat beschlossen. Der Bezirksbeirat Käfertal hatte hierzu noch im alten Jahr eine entsprechende Empfehlung ausgesprochen. Nicht in den Kosten enthalten ist die Herrichtung der Außenanlagen. Insbesondere für die Sportstätte soll eine eigene Planung beauftragt werden.
Aufbauend auf dem pädagogischen Konzept der Bertha-Hirsch-Schule entstehen in einem separaten Neubau neue Räume auf insgesamt 872 Quadratmetern Fläche. Den größten Bereich in diesem Raumprogramm werden die neue Mensa (190 Quadratmeter) und der Küchenbereich mit Nebenräumen (108 Quadratmeter) einnehmen. Ebenfalls vorgesehen ist eine Lehrküche (77 Quadratmeter). Bühne, Lager, Spiel- und Bewegungsraum, Lernbüro, Fachraum "Schülerradio", Sozialarbeiterraum, Elternsprechzimmer, Internetcafe, Werkraum, Ruheraum und Garderoben vervollständigen das Raumprogramm.
"Die Maßnahme schafft Rahmenbedingungen für eine Überführung in eine Ganztagesgrundschule", heißt es in der Verwaltungsvorlage. Schon 2013 hatte der Gemeinderat beschlossen, den Personalaufwand als auch die zugehörigen Sachmittel im nächsten Doppelhaushalt für die Aufnahme des Ganztagsbetriebs an der Bertha-Hirsch-Schule mit zu veranschlagen. Doch damit der Ganztagsbetrieb aufgenommen werden kann, müssen zunächst die räumlichen Voraussetzungen geschaffen werden. Besonders zu berücksichtigen waren hierbei Räume für die beiden Außenklassen der Eugen-Neter-Schule und der Martinsschule Ladenburg als permamenter Standort für Inklusion.
Energetische Sanierung
In den Gesamtkosten enthalten sind 195 000 Euro für eine energetische Sanierung. Wie sich in den vergangenen Jahren gezeigt hat, heizen sich die beiden zweigeschossigen Übergänge zwischen den Gebäudeteilen in den Sommermonaten auf über 30 Grad Celsius auf. Um diesen thermischen Mangel zu beheben, soll ein entsprechender Sonnenschutz installiert werden. Als zusätzliche Besonderheit entstehen eigene Garderobenräume. Konnten die Kleiderhaken bisher noch in den Fluren ausgewiesen werden, ist dies aus Gründen des vorbeugenden Brandschutzes nun nicht mehr zulässig. Durch die zusätzliche Anbindung einer Bühnenfläche wird die Mensa multifunktional nutzbar und kann damit künftig auch für Akteure im Stadtteil als Begegnungsraum genutzt werden.
Der Erweiterungsbau soll zweigeschossig mit großzügiger Verglasung im Erdgeschoss ausgeführt werden, wobei die Fassade zur Straße hin weitgehend geschlossen bleibt. Wie der Bezirksbeirat erfuhr, soll im Spätjahr 2015 mit der Baumaßnahme begonnen werden. Uneinigkeit bestand hinsichtlich der steigenden Schülerzahlen. Wie die Schulleiterin Christine Spiegel-Dumont betonte, entstehen momentan im Rott 171 familiengerechte Wohnungen.
© Mannheimer Morgen, Freitag, 30.01.2015
Lehrertag - Glückwünsche von den Schülern
Lehrertag an der Bertha-Hirsch-Schule
Am 24. November wird in der Türkei „Lehrertag“ gefeiert. Unsere Elternbeiratsvorsitzende Frau Özkan hatte sich an diesem Tag eine besondere Überraschung ausgedacht. Um 9 Uhr versammelten sich alle Klassen mit Lehrerinnen und am Schulleben beteiligten Personen im Foyer. Dort wurden sie schon von einigen Müttern unserer türkischen Schüler und Schülerinnen erwartet. Frau Özkan begrüßte alle und erklärte, dass der Lehrertag in der Türkei ähnlich wie Muttertag gefeiert wird. Mit den Kindern hatte sie ein Lied einstudiert, das sie engagiert vortrugen. Die Übersetzung des Liedes spricht für die Anerkennung und Achtung unserer Arbeit. „Mein lieber Lehrer, liebe Lehrerin. Ich habe dich ganz doll lieb. Du bist mir sehr wichtig. Lehrer, Lehrerin, begleite mich auf dem Weg, ein guter und nützlicher Mensch für die Gesellschft zu sein.“‘
Aber damit war noch nicht genug, eine weitere Überraschung folgte: unsere Partnerschule aus Bursa schickte uns Schülergrüße in einem Video, das extra für uns gedreht wurde.
Im Anschluss daran überreichten türkische Kinder allen Lehrerinnen und in der Schule arbeitenden Personen eine rote Rose mit einem Wunsch.
Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten an dieser in Mannheim wahrscheinlich einmaligen Aktion!
Leseabend im Lesezimmer
Die Kinder- und Jugendbuchexpertin Bärbel Hennl kam mit vielen Büchern im Gepäck nach zwei Jahren Pause wieder in die Bertha-Hirsch-Schule. Die über 70 leseinteressierten Eltern und Schüler passten kaum ins Lesezimmer. Begeistert hörten die Schüler den Buchvorstellungen zu.
"Jedes Kind ist und liest anders, auch die angegebenen Altersangaben in den Büchern sind nur Richtlinien, daher lege ich großen Wert auf eine individuelle Beratung", bekräftigte Frau Hennl.
Und in diesen Genuss kamen die zahlreichen Eltern und die Schüler und Schülerinnen. Sie stöberten an den Büchertischen. Barbara Hennl stand mit Tipps parat.
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Die Auswahl war riesig. Da gab es Kinderkrimis, Vorlesegeschichten, den "Menschlichen Körper für clevere Kids", die Geschichte vom ausgebüxten Weihnachtsesel oder den Bildband über "teilweise sehr eklige Tiere". Und vorgelesen wurde natürlich auch. Hier verstand es die Vorleserin hervorragend, die Kinder ins Geschehen mit einzubeziehen etwa beim süßen Erdmännchen "Tafiti", oder der Bande der "frechen Vier", einer typischen Geschichte für wilde Jungs.
Einweihung unseres Yogagärtchens
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Pünktlich zur Einweihung des Gärtchens, hörte es auf zu regnen.
„Hier ist das Rott“, sangen fröhlich alle Schüler der Bertha-Hirsch-Schule in ihrem Schullied. Die Schulleiterin Christine Spiegel-Dumont begrüßte vor versammelter Schülerschaft die Gäste der VR Bank Rhein-Neckar und Vertreter der Elternschaft.
„Von 85 Schulen hat sich die „Jury des Schulförderfonds der VR-Bank Rhein-Neckar“ mit einer Unterstützung von 1500 € für die Gestaltung eines Yogagärtchens an der Bertha-Hirsch-Schule entschieden“, so Tamara Stütz von der VR-Bank. „Wenn wir hier sehen, was daraus entstanden ist, sind wir sehr glücklich mit der Entscheidung und sehen, was es vor Ort alles bewirken kann“.
„So schön wie heute war unser Innenhof-Gärtchen noch nie“, freuten sich auch die Schüler der Yoga-AG.
„So schön wie heute war unser Innenhof-Gärtchen noch nie“, freuten sich auch die Schüler der Yoga-AG. Sie zeigten den Gästen mit „Schildkröte“ und „Vogel“ und anderen Yoga-Figuren, was sie bereits schon gelernt haben |
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In einer kurzen Ansprache ging Christine Spiegel-Dumont auch auf eine Studie der Techniker Krankenkasse ein. in der untersucht wurde, welche Auswirkungen in der Persönlichkeitsentwicklung durch Yoga bei Grundschülern haben können. Vor allem konnten hierbei Verbesserungen in den Bereichen Konzentration, Offenheit, Ausgeglichenheit, Selbstbewusstsein und emotionale Selbststeuerung beobachtet werden.
„Ich wünsche mir, dass ich mich wegträumen kann und meine Gedanken spielen dürfen“ schrieb Laura auf ein Herz und hing es mit anderen Wünschen an den Wunsch-Yoga-Baum in der Mitte des Gartens.
Ab sofort wird nun das Gärtchen auch für den Yogakurs, der über das Mannheimer Unterstützungssystem Schule (MAUS) finanziert wird und der „Entspannungs-AG“, die montags zum Wochenstart für alle Schüler stattfindet, genutzt.
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MAUS = MAnnheimer Unterstützungssystem Schule
Liebe Eltern der Klassen 2 bis 4,wir sind sehr froh , dass wir ein weiteres Schuljahr eine „MAUS –Schule (MAUS = MAnnheimer Unterstützungssystem Schule) sein dürfen. Die Stadt Mannheim unterstützt uns auch in diesem Schuljahr großzügig mit zusätzlichen Lernangeboten, die vorwiegend in der Freizeit Ihrer Kinder stattfinden werden.
Geplant sind auch wieder gemeinsame Aktivitäten mit Ihnen als Eltern und auch mit den Lehrkräften.
Unsere Bildungspartner bei MAUS sind:
* Abendakademie Mannheim
* Musikschule
* Stadtbibliothek
* Jugendförderung
* Medienzentrum
* Kinder– und Jugendtheater SCHNAWWL
Bitte besprechen Sie mit Ihrem Kind die Kursangebote und die Kursauswahl. Eine Anmeldung ist verbindlich und verpflichtet zur regelmäßigen Teilnahme. Normalerweise kosten die Kurse an der Abendakademie etwa 49 €. Für Ihr Kind sind alle an der Schule angebotene Kurse kostenlos !
Ich wünsche uns allen viel Freude mit MAUS, tolle Anregungen und bin mir sicher, dass die Angebote wieder eine große Bereicherung für unser Schulleben werden.
Herzliche Grüße
Christine Spiegel-Dumont, Rektorin
Unser diesjähriger MAUS-Stundenplan:
Stoppwoche
Diese Woche findet bei uns die STOPP-Woche statt
Seit 2004 findet in jedem Schuljahr die Projektwoche „Stopp mit Gewalt“ in der Woche vor den Herbstferien statt.
Sie endet immer mit einer kleinen Feier, in der die STOPP-Flaggen den Erstklässlern überreicht werden. Die jeweiligen ersten Klassen werden in dieser Woche in die Regeln eingeführt und unterzeichnen sie mit Unterschrift und Handabdruck. Die anderen Klassen beschäftigen sich vertiefend mit den Regeln, machen unterschiedliche Übungen zum Thema Empathie und erarbeiten Gesprächsregeln für Konfliktlösungsgespräche.
Täglich werden die STOPP-Flaggen gehisst. Damit die STOPP-Regeln immer präsent bleiben, ist jeweils eine Klasse für einen Monat verantwortlich für das Hissen der Flaggen.
Vertragsunterzeichnung: | Auch die Eltern sind zur Feier geladen: | Hau- mich –nicht-Liedbegleitung: |
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Cool-Rap der Viertklässler: | Flaggenübergabe an die Erstklässler: | Der Schulchor singt: |
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Erstklässler bringen die Flaggen zum Fahnenmast: | Nun dürfen auch sie die Flaggen hissen: | Nun werden die Flaggen täglich gehisst: |
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Stoppwoche
in der Stoppwoche haben wir die Giraffen- und die Wolfssprache gelernt.Die Giraffensprache ist eine nette Sprache z.B: „Bitte hebe meine Flasche wieder auf, die Du runter geschmissen hast.“
Im Gegenteil ist die Wolfssprache eine böse Sprache z.B: „Geht’s noch, heb meine Flasche wieder auf.“
Die 4a und die 4b haben einen Rap gelernt.
Die Erstklässler haben gelernt, was STOPP überhaupt heißt. Sie haben Hand, Herz und Elefant als Fahnen aufgehängt.
Von: Serap und Sandra
STOPP - der Name ist Programm
Wir wollen, dass es uns allen gut geht!
Deshalb gibt es unser Schulprogramm STOPP: Bis hierhin und nicht weiter!
Wichtig war, dass auch die Fachlehrer mit einbezogen wurden.
Zur Auffrischung und für die ersten Klassen wird nun jedes Schuljahr eine Projektwoche durchgeführt. Am Ende der Woche findet eine kleine Feier statt, bei der die Schüle ihre Erfahrungen den anderen mitteilen können, die Erstklässler den STOPP-Vertrag (=Schulvertrag) unterschreiben und die Flaggen überreicht bekommen.

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